Wollmilchsau oder Spezialist?
Kein Entweder-oder, sondern Sinn und Karriere. Das versprechen Stellenbeschreibungen wie Chief Sustainability Officer, Nachhaltigkeitsmanager*in, CSR-Expert*in oder Sustainability Director.
Informationen und Aktuelles zum MBA Sustainability Management
Kein Entweder-oder, sondern Sinn und Karriere. Das versprechen Stellenbeschreibungen wie Chief Sustainability Officer, Nachhaltigkeitsmanager*in, CSR-Expert*in oder Sustainability Director.
Prof. Stefan Schaltegger war zu Gast im neuen Lifeverde-Podcast von Marcus Noack. Wie und wo kann man Nachhaltigkeit studieren? Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit in der Wirtschaft? Was muss sich gesellschaftlich ändern? Und wie können wir alle nachhaltiger leben? Auf diese und mehr Fragen gibt der Podcast Antworten. Reinhören! Weitere Folgen gibt es hier.
Lernen, diskutieren, netzwerken, Hüte werfen, feiern: Zu den jährlichen Home Coming Days (HCD) versammelten sich rund 120 Studierende und Absolvent*innen des MBA Sustainability Management auf dem Campus in Lüneburg. Bevor 36 Absolvent*innen feierlich verabschiedet wurden, diskutierten die Gäste bei einer Fachkonferenz, welche Bedeutung die UN Sustainable Development Goals (SDG) in der Praxis haben.
Von Lüneburg aus zu 100 % Nachhaltigkeit. Mehr als 650 Studierende und Alumni des MBA Sustainability Management sorgen in allen Ecken der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft für Nachhaltigkeitsfortschritte. Diese Beitragsreihe erzählt von Wegen im, mit und nach dem MBA Sustainability Management.
Von Lüneburg aus zu 100 % Nachhaltigkeit. Mehr als 650 Studierende und Alumni des MBA Sustainability Management sorgen in allen Ecken der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft für Nachhaltigkeitsfortschritte. Diese Beitragsreihe erzählt von Wegen im, mit und nach dem MBA Sustainability Management.
Mitte September ist es wieder soweit, die jährlichen Home Coming Days (HCD) finden statt. Neben Studierenden, Absolvent*innen und Lehrenden des MBA Sustainability Management, sind auch Bewerber*innen eingeladen, die sich früh für den MBA entscheiden.
Vom 2. bis 5. Mai begaben sich 19 reiselustige Nachhaltigkeitswandelagenten auf die Spuren von Hans Carl von Carlowitz, der 1713 den Begriff „Nachhaltigkeit“ in Deutschland prägte. Hier einige Reiseimpressionen der diesjährigen Studienreise des CSM Alumni e.V. nach Dresden und Freiberg in Wort und Bild.
Vom Einzelhandels-Konzern zum Unverpackt-Laden, aus der Festanstellung in die Selbstständigkeit: Nora Sonn ist Studentin des MBA Sustainability Management und hat ihr Leben seit Studienbeginn gründlich umgekrempelt. Im Interview berichtet sie vom Wandel und ihren aktuellen Projekten.
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigstes Großunternehmen 2019“ geht an Symrise. Wie es dem Unternehmen mit seinem umfassenden Nachhaltigkeitsansatz gelingt, Mehrwert entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu schaffen, erklärt Friedrich-Wilhelm Micus, zuständig für Nachhaltigkeitskommunikation des Unternehmens und Student des MBA Sustainability Management im Interview. Symrise entwickelt, produziert und vertreibt weltweit unter anderem Duft- und Geschmackstoffe sowie Wirkstoffe für Kosmetika und Lebensmittel. Ob Vanille, Bergamotte oder Zwiebel, Rohstoffe aus der ganzen Welt sind Grundlage der Produkte. Die Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises überzeugte das Unternehmen unter anderem mit der transparenten Lieferkette, die auch soziale und ökologische Interessen berücksichtigt. Sie haben mit Symrise zum zweiten Mal den Deutschen Nachhaltigkeitspreis gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! Was bedeutet Ihnen das persönlich? Ich bin sehr stolz auf mein Unternehmen und unsere erfolgreiche Nachhaltigkeitsstrategie. Nachhaltigkeit war schon immer integraler Bestandteil unserer Geschäftstätigkeit. Daher freut es mich persönlich, wenn das Engagement von Symrise auch extern anerkannt wird. Mit meiner Arbeit trage ich dazu bei, Nachhaltigkeit immer weiter in unsere Kernprozesse zu integrieren. Ich arbeite gern in diesem Bereich. Dass wir nun zum zweiten Mal …
„Viva con Agua“ ist eine Non-Profit-Organisation, die sich für Trinkwasserversorgung und sanitäre Anlagen in Ländern des globalen Südens einsetzt. Deren Gründer Benjamin Adrion studiert den MBA Sustainability Management an der Leuphana. Benjamin Adrion ist ein Tausendsassa: Neben seinem Engagement spielte er für die erste Mannschaft des FC Sankt Pauli und gewann kürzlich die laut ARD schwerste Quizshow Deutschlands „Ich weiß alles“. Was ist für die Initiative in den kommenden Jahren geplant? Wir haben laufend neue Projekte und Pläne. Besonders in den nächsten zwei Jahren wird Viva con Agua nochmal auf eine ganz neue Stufe gehoben. Dazu kann ich aber momentan nicht mehr sagen. Wer jetzt neugierig geworden ist, folgt uns am besten auf all unseren Kommunikationskanälen. Hinzu kommt, dass wir unsere Community nun endgültig auch international weiterdenken. Wir arbeiten also daran, die VcA-DNA, sprich gemeinsames freudvolles Engagement, auch mit den Menschen in den Projektländern zu teilen, um so eine internationale Community über die universellen Sprachen Musik, Sport und Kunst zu realisieren. Zu Beginn war es noch so, dass ausschließlich wir unsere Spendengelder in den Projektländern …